Vom 4. bis 16. März 2019 fand in der Ausstellungshalle der Malervereinigung des Landwirtschaftsministeriums statt
Ausstellung von Gemälden von Viktor Aleksandrovich Skalkin.
Die Ausstellung zeigt Landschaften, häusliche Szenen, Porträts und abstrakte Kompositionen und stellt die integrale harmonische Welt des Künstlers wieder her.
Viktor gehört der Generation der Künstler der sechziger und siebziger Jahre an, deren Werk in der Ära des Chruschtschow-Tauwetters entstanden ist. Seine Werke sind eine direkte Fortsetzung der klassischen Traditionen der russischen Malerei.
Ruhige Alltagsszenen, Landschaften und Stillleben des Meisters sind vom Impressionismus beeindruckt und sehr harmonisch. Der Künstler wird oft als lyrischer Dichter bezeichnet, der die ganze Welt um ihn herum mit Poesie ausfüllt, und er sieht die unkompliziertesten Verschwörungen mit verliebten Augen.
Viktor Aleksandrovich Skalkin war in den 1960er Jahren bis heute ein aktiver Teilnehmer an städtischen, republikanischen, gewerkschaftlichen und internationalen Kunstausstellungen.
Die Werke des Autors befinden sich im Russischen Museum, in der Tretjakow-Galerie, in anderen Museen und privaten Sammlungen in Italien, Frankreich, der Schweiz, Kanada, Japan und anderen Ländern.