Das Genfer Museum für Kunst und Geschichte beherbergt eine Ausstellung
"Kind in der Schweizer Kunst: von Agassa bis Hodler".
Die Ausstellung zeichnet die Geschichte der Darstellung von Kindern in der Schweizer Kunst zwischen 1830 und 1920 nach und bietet einen neuen Blick auf die Bildersammlung des Museums.
Seit dem 18. Jahrhundert wird das Kind in der Gesellschaft als ein einziges und persönliches Ganzes betrachtet. Dies gilt für den Bereich sozialer, moralischer und politischer Fragen. Seine Bedürfnisse, seine Eigenschaften, seine Ausbildung, seine Gesundheit, seine Hygiene werden zum Gegenstand von Überlegungen von Philosophen, Biologen und Ärzten und zum Gegenstand bildlicher und skulpturaler Bilder.
Basierend auf Materialien vor Ort
Genfer Museum für Kunst und Geschichte.