Die Prager Nationalgalerie bereitet in Zusammenarbeit mit dem Walraf-Richartz-Museum in Köln einen Vertreter vor
eine Ausstellung, die einem der herausragendsten Künstler gewidmet ist Rem - Rembrandt van Rijn (1606, Leiden - 1669, Amsterdam).
Das zentrale Werk der Ausstellung ist ein Porträt eines Wissenschaftlers in seiner Studie aus der Sammlung der Prager Nationalgalerie, ein Gemälde aus dem Jahr 1634, eine Zeit, die für Rembrandt sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich von Erfolg geprägt war.
Mit Hilfe anderer Werke von Rembrandt sowie der Werke seiner Zeitgenossen und Anhänger (Jan Lievens, Gerrit Dow, Ferdinand Bol, Govert Flink und Christopher Paudis) versucht die Ausstellung, das im Ausdruck von festgehaltene Innenleben näher zu bringen die abgebildete Person, ob es sich um eine unbekannte Person oder eine Rembrandt-Figur handelt. Das Wissen über Rembrandts Arbeiten kann ohne Grafiken und Zeichnungen niemals vollständig sein, da sich insbesondere der Meister Grafiken mit der gleichen Intensität und dem gleichen Einfallsreichtum wie die Malerei widmete und daher Arbeiten auf Papier die gleiche Aufmerksamkeit erhalten wie Leinwände. Der Epilog der Ausstellung bietet ein zeitgenössisches Verständnis von Rembrandt in der Arbeit führender zeitgenössischer Künstler. Die Interpretation eines Prager Wissenschaftlers durch den Autor in seiner Studie zeigt, dass Rembrandts Werke auch mehr als 350 Jahre nach dem Tod des Künstlers noch eine Quelle der Inspiration sind.
Basierend auf Materialien der Website
Nationalgalerie in Prag.