Antonio Maria Esquivel und seine religiösen Gemälde

Ausstellung 9 Juli 2018 − 20 Januar 2019
Das Prado-Museum in Madrid präsentierte drei restaurierte Gemälde, die als die wichtigsten religiösen Kompositionen des führenden spanischen Romantikers Antonio Maria Esquivella gelten. Im Grunde ist er als Porträtmaler bekannt, aber katholische Leinwände gehören zu seinen wichtigsten Werken.

Nun Besucher der Ausstellung«Antonio Maria Esquivel und seine religiösen Gemälde» kann in einer separaten Belichtung gesehen werden «Der Fall von Luzifer», «Christus der Erlöser» und «Jungfrau Maria» begleitet von anderen Arbeiten, darunter - «Selbstporträt»1856 geschrieben.

Antonio Maria Esquivel ist ein gut ausgebildeter und angesehener Vertreter der Malerschule in Sevilla. Als er 1839 an einer Krankheit litt, die praktisch nicht sehen konnte, stürzte er in den Guadalquivir-Fluss. Später heilte er sich jedoch dank der Unterstützung seiner Freunde praktisch selbst, wurde fast Hofmaler und Professor an der Akademie der Künste in San Fernando. In Anerkennung seiner Leistungen wurde er mit dem Commander Order of Isabella the Catholic ausgezeichnet.